Die Werke reichen von Totempfählen (teilweise mehrere Meter hoch) über Reliefarbeiten, Masken, Kunstgegenstände wie Holzschalen, Löffel, Kämme, Knopfdecken bis zu Bildern (Akryl auf Leinwand).
Die Stücke werden nach traditionellen Vorlagen gefertigt und sind sehr detailgetreu und hochwertig gearbeitet. Manche beinhalten auch Intarsien aus Perlmutt.
Einige davon wurden auch schon von Museen ausgestellt!
(z.B. Museum für Völkerkunde in München, Zweigstelle des Völkerkundemuseums nähe Ingolstadt [D])
Traditionell deuten die verschiedenen Tiere auf Familienzugehörigkeit der Personen zu den einzelnen Clans hin. Dies war wichtig, da ein Mitglied z.B. des Bären-Clans nur jemand aus anderen Clans heiraten durfte, um Inzucht zu vermeiden.
Totempfähle waren damals schon sehr teuer, teilweise mussten die Familien Jahrzehnte sparen, um einen Schnitzer bezahlen zu können.
Es gab verschiedene Pfähle, u.a. Wappenpfähle, Gedenkpfähle, Familienpfähle,...
Auch gibt es bei den verschiedenen Stämmen unterschiedliche Stilrichtungen und Farben.